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Hart umkämpft war die Startphase zwischen HC Sparkasse BW Feldkirchund UHC Gartenstadt Tulln. Erst nach 20 Minuten verschafften sich die ersatzgeschwächten Feldkircherinnen (ohne Beate Scheffknecht, Lidiya Kovacheva und Monika Haller) leichte Vorteile. Denn Torfrau Katja Rauter entschärfte in Durchgang eins gleich vier Strafwürfe des Aufsteigers. Nach dem Pausenstand von 14:10 behielt die Truppe von Neo-Cheftrainer Laszlo Almasi die Oberhand und feierte einen 28:21-Heimsieg. Mit neuen Toren war die Bulgarin Madlen Todorova die erfolgreichste Werferin im blau-weißen Dress. Für den Liga-Neuling aus Tulln traf Hannah Ginsthofer sechs Mal.

„Wir boten eine geschlossene Mannschaftsleistung mit einer starken Defensive. Es war die Wiedergutmachung für das verlorene Auswärtsspiel letzte Woche in Graz“ sagte Feldkirch-Torfrau Katja Rauter.

„Wir mussten krankheitsbedingt auf Rückraumspielerin Petra Nagy und Torfrau Katharina Weber verzichten. Zudem haben wir zu viele Torchancen ausgelassen“, analysierte Tulln-Obmann Günter Grossberger.

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