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Ohne die Leistungsträgerinnen Beate Scheffknecht und Lidiya Kovacheva kam der HC Sparkasse BW Feldkirch gegen Union heinekingmedia Korneuburganfangs schwer in die Gänge (1:4/8. Minute). Doch die Gastgeberinnen mit Neo-Cheftrainer Laszlo Almasi fanden sich und lagen nach 26 Minuten mit 14:11 vorne. Korneuburg zog nach und die Partie blieb auch in der zweiten Halbzeit lange spannend.

In den letzten zehn Minuten setzten sich die Gäste entscheidend mit vier Toren ab. Für Feldkirch bedeutet das 26:30 (16:17) die sechste Niederlage in Serie. Beste Werferinnen: Monika Haller und Julia Feierle-Scheidbach mit fünf Toren bzw. Alexandra Klammer und Chiara Achleitner, die neun bzw. acht Mal für Korneuburg einnetzten. Feldkirch liegt weiter auf Rang sieben. Korneuburg bleibt Neunter.

„Die drei Zeitstrafen kurz vor der Halbzeit haben uns das Genick gebrochen. Wir haben unseren Faden verloren und Korneuburg hat verdient gewonnen“, meinte Feldkirch-Spielerin Monika Haller.

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