Zum Inhalt springen

Am 26. Juni 2023 fand die Jahreshauptversammlung von Bregenz Handball in der Handball-Arena Rieden statt. Auf dem Programm standen unter anderem ein Rückblick auf die vergangenen zwei Spielzeiten, ein Ausblick auf die nächste Saison, die (Wieder-)Wahl des Vorstandes und die Verabschiedung von Philipp Radel.

Nach einleitenden Worten von Vorstandssprecher Gregor Günther und Geschäftsführer Björn Tyrner, wurde es Zeit für die rückblickenden Berichte aus den vergangenen zwei Spielzeiten. Zufrieden schaute man zurück auf zwei Titel der Profimannschaft (ÖHB-Cup und HLA Supercup), mehrere Titel im Jugend- und Breitensport Bereich und wirtschaftlich erfolgreiche Jahre.

Danach wurden Gregor Günther, Alexander Fritz, Bernd Schuler, Rupert Manhart und Michael Lipburger als Vorstand wiedergewählt. Philipp Radel stand heuer nicht zur Wahl. Der 49-Jährige war acht Jahre lang im Bregenzer Vorstand tätig und hatte bereits im Vorhinein bekannt gegeben, sich zurückziehen zu wollen. Als neue Ziele für die kommende Amtszeit formulierte der Vorstand wirtschaftliche Stabilität, den Ausbau der Nachwuchsförderung und sportlichen Erfolg.

„Ich denke, dass wir in den vergangen zwei Jahren vieles richtig gemacht haben bzw. noch immer vieles richtig machen. Besonders freuen mich die hervorragende Entwicklung unseres C30 Marketingclubs und die zahlreichen Erfolge im Jugendbereich – da wollen wir mit unserer Profimannschaft anknüpfen. Ein besonderer Dank gilt außerdem den ehrenamtlichen Helfer:innen, unseren Mitarbeiter:innen und Jugendtrainner:innen, so wie Philipp Radel, der sich Bregenz Handball in den letzten acht Jahre vollumfänglich gewidmet hat“, sagt Geschäftsführer Björn Tyrner.

Vorstandssprecher Gregor Günther blickt voller Zuversicht in die Zukunft: „Ich bedanke mich ganz herzlich bei Philipp Radel, für die langjährige Zusammenarbeit und freue mich darauf, mit dem neuen Team kontinuierlich an unseren Zielen zu arbeiten. Des Weiteren bin ich zuversichtlich, dass wir unsere sportlichen Vorhaben mit dem Trainerteam Tanasković/Rinnerthaler und dank der Umstrukturierung des Kaders Schritt für Schritt erreichen werden.“

Aktuelle Artikel