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Rund 1400 Fans haben sich am Samstag bei einem VFB-Cupspiel in Lustenau eingefunden. 1400 deshalb, weil sich der FC Lustenau und die Austria Amateure gegenüberstanden. Ein Derby also, ein Amateurspiel. Was sich nach dem Derby in der Lustenauer Holzstraße abspielte, braucht an dieser Stelle nicht erwähnt zu werden. Weil ganz einfach Chaoten am Werk waren, die – leider – seit vielen Jahren immer wieder als Störfaktoren im Fußball auftreten. Austria Lustenau hat angekündigt, die Störenfriede zur Verantwortung ziehen zu wollen. Was grundsätzlich kein Fehler wäre, fraglich ist freilich, ob man diese Typen auch heraus finden kann.

Eines sei aber allen Sportplatzbesuchern, egal welcher Sportart ins Stammbuch geschrieben. Geht hin, freut Euch über die Leistungen der Sportler. Aber unterlasst alles, was Unfrieden stiftet. Egal welchen Verein ihr unterstützt, in Zeiten wie diesen brauchen wir KEINEN EINZIGEN CHAOTEN  auf Sportplätzen. Falls ihr Chaoten sein wollt, bleibt einfach zu Hause und richtet dort Euer Chaos an.

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