Vergangene Woche Mittwoch wurden bei der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN einige Personen aus der Kampfmannschaft positiv auf das Coronavirus getestet. Sämtliche Beteiligte, wie bspw. auch der HC LINZ AG gegen den man noch tags zuvor gespielt hatte, wurden umgehend informiert und die gesamte WESTWIEN-Mannschaft in Heim-Quarantäne geschickt. Die Achtelfinalspiele im EHF European Cup gegen Ystads IF (SWE) vergangenes Wochenende mussten die Wiener absagen und schieden damit kampflos aus dem Bewerb aus.
Bei WESTWIEN befindet sich nach wie vor ein Großteil der Mannschaft in Heim-Quarantäne. Lediglich jene Spieler, die die Krankheit bereits durchgemacht haben und nachweislich mittels Antikörpertest nicht mehr ansteckend sind, trainieren in einer Kleingruppe.
Kommenden Donnerstag und damit neun Tage nach Auftreten des ersten Falls, wird erneut die gesamte Mannschaft zum PCR-Test geschickt. Anhand der Ergebnisse wird entschieden, ob das Training wieder in vollem Umfang und auch der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Auf Basis dieser Sachlage wurde entschieden, das für Mittwoch, 17. Februar, angesetzte vorgezogene Spiel aus der 18. Runde zwischen WESTWIEN und der HSG Remus Bärnbach/Köflach zu verschieben. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt.
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